Mentoring Programm

NOTICE bietet den Teilnehmerinnen und Teilnehmern ein umfassendes Fortbildungskonzept und ein strukturiertes Mentoringprogramm.

 

Mentoring Programm

Das Mentoring-Komitee des NOTICE-Programms besteht aus einem wissenschaftlichen Mentorierenden, einem klinischen Mentorierenden, einem externen Mentorierenden  und dem Vorsitzenden der Abteilung der Mentees, die vor Beginn der Projektlaufzeit mit den Teilnehmenden festgelegt wird. Mentee, Senior-Mentor und wissenschaftlicher Mentor werden an verschiedenen Institutionen angesiedelt sein (Cross-Mentoring), um ein Feedback aus verschiedenen Perspektiven zu ermöglichen.

Das erste Mentoring-Gespräch findet vor Beginn des Programms statt.

Gemeinsam erstellen Mentoring Komitee und Mentee einen Zeitplan und legt die  nächsten Meilensteine für den wissenschaftlichen und klinischen Fortschritt, die an den Karrierezielen der Mentee und den inhaltlichen Schwerpunkten von NOTICE ausgerichtet sind, fest. In etwa halbjährlichen Abständen treffen sich Mentoring Komitees und Mentees, um die besprochenen Meilensteine zu evaluieren und die nächsten Prioritäten zu formulieren. Die Mentoringprotokolle werden an das NOTICE Komitee weitergeleitet und sind für die erfolgreiche Teilnahme an dem Programm notwendig.

 

Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist NOTICE ein Anliegen sodass hier ein spezielles Mentoringangebot für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer besteht. NOTICE unterstützt gezielt Minderheiten durch proaktive Mentoringangebote.

 

Fortbildungsprogramm

Ergänzend zu dem individuell festgelegten klinischen und wissenschaftlichen Mentoringzielen besteht ein umfangreiches Fortbildungsprogramm, dass neben methodischen Aspekten der klinischen und laborbasierten Forschung auch „Softskills“ Trainings umfasst wie zum Beispiel Kommunikations- und Management Trainings. Die jeweiligen Fortbildungsangebote werden jeweils auf der Homepage announciert.